SJDS

Die erste Nacht in San Juan del Sur verbrachten wir im Hostel Hola Ola. Wir hatten eigentlich 3 Nächte gebucht, konnten jedoch wegen unserer Verzögerung aufgrund von dem fehlenden PCR Test nur die letzte Nacht der Buchung nutzen. Da das Hostel ausgebucht war, war es uns auch nicht möglich länger als eine Nacht zu bleiben. Wir waren sehr geschafft und hungrig. Nachdem wir uns in unserem Dorm eingerichtet hatten bestellten wir uns im Hostel Pasta Alfredo. Nach dieser Stärkung zogen wir los in die Stadt, um mal wieder Geld abzuheben. Wir kauften uns ein paar Snacks, jeder ein Eis und einen Drink. Die Sonne stand tief und wir stießen darauf an nun endlich in Nicaragua zu sein. Der Sonnenuntergang versüßte uns den Rückweg am Strand zum Hostel. 

Wir kamen schnell in Kontakt mit den anderen im Hostel. Die Atmosphäre war toll und jeder offen und herzlich. Anna entschied ins Pool zu gehn und Tabea lies ihre Füße darin Baumeln. Wir kamen ins Gespräch mit einem Niederländischen Pärchen und einer Kanadierin. Wir tauschten Reisepläne aus. Sie erzählten von den Surfausflügen des Hostels und von bereits bereisten Zielen. 

Die Gruppe und weitere Hostelbewohner beschlossen für den Abend in die Stadt zu gehen und dort an einem der Foodtrucks zu essen. Wir waren jedoch nicht mehr in der Stimmung das Hostel zu verlassen. Die Niederländerin überzeugte uns am kommenden Tag beim „Sunset Fest“ teilzunehmen, da sie Geburtstag haben würde. Wie konnten wir da wiedersprechen. Das Hostel erlaubte uns trotz das wir nur diese Nacht bleiben würden den Hostelpreis für die Party zu Zahlen. 12$ für Shuttle zum Strand und Essen. 

Wir aßen ein paar von unseren Snacks und gingen dann voller Vorfreude auf den kommenden Tag schlafen. Wir schliefen gut und lang. Die anderen im Dorm waren bereits wach und das niederländische Mädel feierte schon in ihren Geburtstag, sie bekam sogar ein kleines Geschenk vom Hostel.


Nach dem Frühstück checkten wir aus, unser Umzug ins neue Hostel „The Space“ stand an. Hola Ola lag auf dem Weg der täglichen Shuttle- Strecke von „The Space“ in die Stadt. Anna schrieb mit dem Hostelpersonal und bat darum uns aufzusammeln. Wir warteten eine halbe Stunde, jedoch sahen wir kein Shuttle vorbei fahren. Ich hielt jedoch nach einem Kleinbus ausschau… hätten wir gewusst wie das Shuttle wirklich aussah, wäre es uns eventuell aufgefallen. Fakt ist es hat kein Auto, Jeep oder Kleinbus angehalten um uns mitzunehmen. 

Am Restaurant um die Ecke stand ein Taxi. Anna schaute sich nach dem Fahrer um und wir nahmen schließlich das Taxi raus aus der Stadt. Unser Zimmer war schon vor Check-In einzugsbereit so konnten wir unsere Sachen im Zimmer verstauen und uns dann bereit für die Sunset Party machen. 

Wir nahmen das Hostel-Shuttle in die Stadt, schnappten uns einen Coffee To Go und liefen den Strand zurück zum „Hola Ola“. Im Hola Ola wurden wir direkt wieder herzlich begrüßt und bekamen zum Start des Sunset Fests einen Begrüßungsdrink. Doch dieser war leider ungenießbar. Er bestand hauptsächlich aus Vodka und einem Schuss von irgendwas Pinkem. Wir ließen in stehn. Es war gerade erst 3 Uhr Nachmittags. Die letzte Mahlzeit war das Frühstück und die Sonne knallte vom Himmel. Keine Gute Idee jetzt fast puren Vodka zu trinken. Wir stiegen ins Shuttle zum Strand wo die Party dann richtig losgehen sollte. Das Auto war voll mit Deutschen und Niederländern.

Am Strand war bereits ein Pavillion, mit Bar und Dj Pult aufgebaut. Wir ließen die Party langsam beginnen. Ein paar spielten Beachvolleyball. Wir lernten weitere Partygäste kennen. Eine Finnin und ein paar weitere Niederländerinnen. Wir trugen uns fürs Beerpong Tunier ein (Bei dem wir direkt in der ersten Runde ausschiedeten). Bald bekamen wir lust aufs Wasser und liefen mit unseren Getränken zum Meer. Nicht sehr schlau, stellte sich bald heraus. Die Wellen waren stärker als gedacht und schon bald waren unsere Getränkedosen wieder voll…mit Meerwasser. Das Gebutstagskind schnitt sich mit der Dose auch noch in den Finger. Das Hostelpersonal versorgte sie mit Pflaster und einem Shot. 

Ihr Freund kam mit Anna ins Gespräch und erzählte, dass sein Bester Freund aus Würzburg kommt und er ihn bereits besucht hatte. Sie waren außerdem auch in Bamberg. Er erzählte mir er habe dort ein Gericht gegessen, das er soo lecker fand. Als er dort die Familie des Freundes und auch ihn fragte was man dort unbedingt mal essen sollte empfahlen ihm alle das Selbe. Doch leider fällt ihm einfach nicht ein wie es hieß. Er fing an Anna zu erklären, dass es Schwein war und von der Schulter. Anna antwortete direkt mit “Schäuferla” und er riss die Augen auf. “Yeeeaah”! Dass war das Wort, das er suchte. Er erzählte, er hatte bereits jeden Deutschen den er traf gefragt und keiner konnte ihm die Antwort geben. Anna musste ihm versprechen ihm eine Sprachnotiz zu schicken, die er dann in Restaurants in Deutschland abspielen konnte. Tabea und seine Freundin kamen bald zum Gespräch dazu und er erzählte begeistert von seinem Erfolgserlebnis endlich jemanden gefunden zu haben, der dieses Gericht kannte. 

Wir setzten uns ans Feuer und hatten wunderbare Gespräche über unsere Heimatorte und unsere Leben. Wir harmonierten wunderbar und waren so vertieft in unsere Gespräche, dass wir dem Sonnenuntergang kaum Beachtung schenkten.  Wir luden uns gegenseitig ein uns nach der Reise zu besuchen. Schäuferla zu essen und Holland unsicher zu machen. 

Zum Abendessen gab es Gegrilltes und Reis. Den Rest des Abends verbrachten wir tanzend unter dem Pavillion. Vom Strand zurück zum Hola Ola lag unser Hostel auf dem Weg. Wir konnten somit einfach rausgelassen werden. Ein wunderbarer Abend ging zu Ende. 


Die Nacht war kaum erträglich, im 8er Dorm war es so heiß. Die Luft war schlecht und der Propeller an der Decke half gar nichts. Gegen 7 Uhr war unsere Nacht zu Ende. Wir bestellten uns inkludiertes Frühstück. Heute stand schon wieder Party auf dem Programm, wir hatten Schwierigkeiten uns in Partylaune zu versetzen. Im ganzen Hostel sah man wie Leute sich für den Sunday Funday firsch machten. 

Die ersten Shuttles waren zu voll, weshalb wir erst gegen 12 aufbrachen. Wir wurden in der Nähe der ersten Location des “Sunday Funday Pup Crawl” herausgelassen. Wir holten uns unsere Eintrittsbändchen und Tshirts. Dabei trafen wir auch den Münchner, den wir in Tamarindo kennen gelernt hatten wieder. Wir gingen zusammen Mittagessen in einem kleinen Restaurant mit einfachem lokalen Buffet. Wir trafen dort das Schwedische Pärchen, welches wir ebenfalls in Tamarindo kennengerlernt hatten.

Wir wussten, dass die beiden deutschen Mädels, die wir von der Grenze kannten, im Hostel indem auch die Schweden schliefen etwas vorglühen wollten. So kauften wir ein paar Getränke im Supermarkt und setzten uns auf den Balkon des Hostels. Kurz darauf traten aus dem Dorm neben an die Belgier, welche wir ebenfalls von der Grenze kannten heraus. Wir begrüßten uns und schon hatten wir eine tolle kleine Gruppe beisammen. Wir starteten mit einem kleinen Trinkspiel in den Sunday Funday.  Als wir uns gegen 3 Uhr auf den Weg zur ersten Location des Crawls machten. Lief den Jungs ein Mann mit zwei kleinen Kindern an der Hand über den Weg, er bot ihnen Kokain an.  *?!?!!!!* 

Angekommen bei der ersten Location dröhnte schon die Musik und feierwütige Menschen drängten sich in das kleine Hostel. Wir holten uns erst einmal etwas zutrinken, denn die Sonne knallte nur so runter. Die Musik war gut, die Leute waren gut drauf und wir hatten unsere kleine Gruppe zusammen, es machte Spaß. Wir Mädels ließen uns noch ein kleinens Airbrush Tattoo machen und genossen das Tanzen. Zur nächsten Station konnten wir zu Fuß laufen. So zog die komplette Partymeute durch die Straßen zum nächsten Spot. Dort angekommen setzten wir uns an den Rand des Pools und verließen unseren Sitzplatz auch nicht. Ab und an holte mal jemand Getränke oder schwamm eine Runde. 

Die Sonne ging unter, doch leider konnten wir wenig davon sehn. Immer mehr Leute verließen die Location, es schien als ginge es weiter zum nächsten Spot. Wir stellten uns also in der Schlange an, um mit dem Shuttle zur nächsten Station fahren zu können. 

Doch in der Schlange warteten wir dann eine halbe Stunde auf einen alten, amerikanischen Schulbus. In der Schlange wurde gedrängelt und wir wurden immer genervter von der schlechten Organisation der Party und von den betrunkenen Leuten um uns herum. 

Als wir es dann endlich zu dritten Location geschafft hatten war es bereits dunkel und die Party in vollem Gange. Doch unsere Partylaune schwand. Die Gruppe mit der wir anfangs zusammen waren hatte sich bereits aufgelöst. Wir kauften uns überteuerten Nudelsalat, der unseren Hunger nicht wirklich stillte. Unser Bargeld wurde knapp. 

Dann trafen wir das Niederländische Paar. Wir hielten bereits schon den ganzen Tag ausschau nach ihnen oder anderen aus dem Hola Ola Hostel. Die beiden hatten die Tickets beim Beerpong gewonnen und haben sich erst zur dritten Location auf den Weg gemacht. Auch sie hatten keine Lust mehr auf diese Party. Schnell entschieden wir die Party zu verlassen und zu dem von ihnen schon bereits empfohlenen Taco Restaurant zu gehn. Wow! Beste Entscheidung überhaupt. Die beiden halfen uns mit unserem Bargeld aus. Und nach ein paar absolut köstlichen Tacos liefen wir am Strand zurück zum Hola Ola. 

Die beiden überzeugten uns, im Hola Ola zu fragen ob wir am folgenden Tag mit Surfen gehen konnten. Es war mal wieder kein Problem an Aktivitäten des Hola Ola teilzunehmen. Wir trugen uns in die Liste ein und kreuzten die Unterrichtseinheit an. Anschließend fuhr uns der Mitarbeiter des Hola Ola für 200 Cordoba zu unserem Hostel.

In unserem Hosteldorm war es wieder unerträglich heiß. Wir versuchten draußen zu entspannen. Doch dort wurden wir von den Moskitos nur so zerfressen. Also ins Bett und so wenig wie möglich bewegen. 


Surfen yeah! Wir freuten uns sehr auf den heutigen Tag! Nach einem guten Frühstück, stiegen wir um 11 Uhr mal wieder in das Shuttle zur Stadt und liefen dann zu Fuß am Strand zum Hola Ola. Wie immer wurden wir herzlich begrüßt. Mit dem Shuttle gings ca. eine Dreiviertelstunde zum Yankee Beach, einem Strand in der Nähe der Grenze zu Costa Rica. Wir kannten bereits alle die beim Surfen dabei waren vom Sunset fest. Am Strand angekommen mussten wir die Surfbretter ca. einen Kilometer zu einer kleinen Strandhütte tragen.

Dort angekommen, gingen wir uns erstmal im Meer abkühlen und warfen uns einen Football hin und her. Nach einer Weile teilte der Surflehrer die Bretter aus. Wir waren die einzigen der Gruppe, die eine Unterrichtseinheit gebucht hatten, somit war es fast eine Privatstunde. Der Surflehrer war wirklich gut drauf, schon im Shuttle war uns aufgefallen wie viel er gelacht hatte. Auch jetzt machte er uns klar, wie wichtig es ihm war, dass wir Spaß am Surfen haben. Deshalb sollten wir unsere Sorgen vergessen. Was gestern war, war Vergangenheit und was morgen kommt lag in der Zukunft. Jetzt würden wir surfen lernen deshalb sollten wir uns darauf fokussieren. 

Er legte ein Surfbrett in Sand und erklärte uns die Schritte im Trockenen. Wir sollten es anschließend ein paar mal wiederholen. Anschließend bekam jeder von uns ein Bord und wir machten uns auf den Weg ins Wasser. Er half uns immer abwechselnd die richtige Welle zu finden und schubste uns sozusagen an. Unsere Aufgabe war es dann nur noch aufzustehn und das Gleichgewicht zu halten. Es klappte überraschend gut. Schon bald mussten wir auch das Paddeln übernehmen. Wir vergaßen die Zeit, weshalb wir nicht wissen wie lange wir insgesamt im Wasser waren. 

Nach der Surfstunde verbrachten wir Zeit in der Hütte, beobachteten die anderen oder unterhielten uns mit denen die bereits fertig waren. Wir aßen ein paar Snacks und nach nicht allzulanger Zeit kam uns auch wieder ein Schwall von Grasgeruch entgegen. Der Surflehrer und die zwei weiteren Einheimischen ließen die Zeit am Strand auf ihre Art ausklingen. 

Gegen Halb 6 fuhren wir zurück zum Hostel. Wie trugen die Bretter zurück ins Shuttle und los ging die Fahrt. Auf dem Beifahrersitz wieder der Surflehrer mit hervorragender Laune. Er fragte nach hinten ob einer seine Tasche gesehen hätte. Der Freiwillige des Hola Ola reichte sie ihm, natürlich war er nur auf der Suche nach seinem Gras. Er zündete sich seinen Joint an. Und erklärte uns genüßlich wie stark und gut dieser doch wäre. Aus purer Freundlichkeit wollte er seinen Spaß mit uns teilen. “Close the Windows, let’s get high together”, rief er lachend. Natürlich ließen wir die Fenster offen! Wir amüsierten uns jedoch köstlich über ihn. 

Zurück im Hostel Hola Ola genehmigten wir uns dann alle noch ein Bier und eine Dusche bevor wir uns auf den Weg in die Stadt machten. Das Niederländische Pärchen, zwei weitere Niederländerinnen und wir. Wir hörten von einem tollen Ort Sushi zu Essen. Während Anna und der Niederländer eine Runde Billiard spielten, bestellten der Rest für alle die Karte einmal von oben nach unten. 10 Sushi Rollen für 6 Personen. Wir genoßen unsere Drinks und bald kamen einige andere aus dem Hostel nach. Sie bestellten sich ebenfalls zu essen. Neben uns waren noch 2 weitere Tische besetzt. 

Wir bestellten Cocktails auf die wir länger als 10 Minuten warten mussten, manche wurden vergessen und die Bedienung brachte uns jeden einzeln. Sogar Anna musste auf ihr Bier fast 10 Minuten warten. Nach einem langen Tag am Strand und dem Surfen waren wir alle sehr hungrig. Nach 1,45 Std und 4 mal nachfragen wo unser Essen bleibt, kam dann endlich das Essen. Einige der anderen hatten bereits gezahlt und gingen bevor sie ihr Essen bekamen. Die 10 verschiedenen Sushi Rollen verdrückten wir innerhalb von 5 Minuten. Unser Appetit nach so einer langen Wartezeit war wenig befriedigt, so beschlossen wir uns am Taco-Restaurant von gestern noch einen Burrito zu genehmigen. So saßen wir anschließend 10 Meter weiter an einem Tisch auf der Straße vor dem Taco-Restaurant und schlugen uns die Bäuche voll. Tat das gut! 

Als wir uns später im Hola Ola noch ein Bier genehmigten und auf den letzten Abend zusammen anstießen, kamen die anderen Bewohner des Hostels zurück. Sie erzählten uns, dass nach unserer Bestellung, das Restaurant keinen Reis mehr hatte. Nachdem wir nun nicht mehr hungrig waren konnten wir uns sehr darüber amüsieren, wie einem Sushi-Restaurant nach einer “kleinen” Bestellung lagerfähige Lebensmittel ausgehen konnten. Der Mitarbeiter des Hostels war wieder so nett und fuhr uns in unsere Unterkunft zurück. 


Den kommenden Tag verbrachten wir damit im Hostel zu entspannen & am Blog zu arbeiten. Dabei bekamen wir ein kleines Unterhaltungsprogramm von den Mitarbeitern des Hostels, die versuchten einen Lautsprecher zu reparieren.

Wir hatten lust ein wenig durch die Läden San Juans del Sur zu bummeln. Somit nahmen wir das Space-Shuttle um 14 Uhr in die Stadt. Dort angekommen bemerkten wir jedoch schnell wie kaum noch Läden offen hatten. Wir schnappten uns ein paar Maracujas für unseren Weg zur Christus Statue. Bevor wir diese kleine Wanderung auf uns nehmen wollten, gingen wir noch mittagessen an einem der Strandrestaurants. 

Wir liefen das Erste Stück am Strand entlang und dann den steilen Berg nach oben zur Statue. Der steile Weg und die Hitze ließ uns schwer atmend oben ankommen. Wir schauten auf die Bucht hinunter und öffneten uns eine Maracuja. Auf einmal ertönte ein „Hi“ hinter uns. Wir drehten uns um und vor uns stand mal wieder einer der beiden Belgier, die wir an der Grenze kennengelernt hatten. Wir konnten es kaum glauben, wie oft wir uns hier zufällig über den Weg liefen ohne das wir uns verabredeten. Auch sein Kumpel war da und winkte uns von weiter oben zu. Wir setzten uns zusammen auf die Mauer und warteten auf den Sonnenuntergang. 

Der Sonnenuntergang war wirklich wunderschön und die Aussicht toll. Doch das Problem an Sonnenuntergängen ist, das der Heimweg im Dunkeln sein wird. Die Jungs hatten ein Hostel in der Stadt, das war die andere Richtung. Wir verabschiedeten uns und versuchten das restliche Tageslicht für unseren Heimweg zu nutzen. Ca. 30 min dauerte der Weg zu Fuß zum Hostel. Wir liefen in einem zügigen Tempo und waren froh als wir im Hostel ankamen.

Wir kühlten uns kurz im Hostelpool ab. Und aßen anschließend gemeinsam mit dem Münchner im Hostel zu Abend, er ist heute in dieses Hostel umgezogen. 

Am folgenden Tag werden wir wieder weiter ziehn, nächster Stopp die Insel Ometepe auf dem See Cocibolca.  
Anna & Tabea.